Die Brückenwaage ist nach Aufstellung (Dauer: je nach Aufstellumgebung ca. 1 Std.) sofort betriebsbereit.

Für die Brückenwaage fallen keine Installationskosten an, diese sind bereits in den Transportkosten enthalten.

Nein, die Brückenwaage hat eine interne SIM-Karte, die sicherstellt, dass die Wiegedaten an das Portal wiegedaten.de gesendet werden.

Es ist ausreichend, wenn die Brückenwaage auf einer stabilen, ebenen Fläche aufgestellt wird. Dies kann z. B. auf Schotter, Asphalt, Stelconplatten, Beton, etc. erfolgen.

Da die Brückenwaage mit einem Neigungssensor ausgestattet ist, kann sie Neigungen bis zu ca. 5 % kompensieren. Sollte die Neigung größer als 5 % sein, wird dies im Display als Fehler angezeigt.

Nein, eine Kalibrierung vor Ort ist nicht erforderlich. Die Konformitätsbewertung/Eichung behält auch nach einem Transport oder Standortwechsel ihre Gültigkeit.

Die Brückenwaage besteht aus 2 Brückenteilen von jeweils 7,5 Meter Länge und einem Gewicht von jeweils 3,6 t. In der Kombination ergibt sich eine Gesamtlänge von 15 m. 

Auf die Brückenwaage passt fast jeder LKW oder Sattelzug. Lediglich LKW-/Anhänger-Kombinationen können in Ausnahmefällen nicht vollständig auf die Brückenwaage passen.

Die Brückenwaage ist mit einer Höhe von 23 cm möglichst niedrig konstruiert. Durch den geringen Auf- und Abfahrtswinkel, können sowohl schwere, als auch leichte Fahrzeuge auf die Brückenwaage fahren.

Ja, die Auf- und Abfahrrampen gehören zum Wiegebereich der Brückenwaage.

Die Brückenwaage ist von 0 - 60.000 kg belastbar - mit Anzeigeschritten von 20 kg und einer Konformitätsbewertung in der Klasse III (für Abrechnungszwecke geeignet).